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Fraunhofer Gesellschaft
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MobileHCI09 - Conference Bonn

Human-Computer Interaction with Mobile Devices and Services

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MobileHCI09 will be held between September 15-18th, 2009 at the University of Bonn in Germany, organized by Fraunhofer FIT and the University of Siegen, in cooperation with ACM SIGCHI and ACM SIGMOBILE. The MobileHCI 2009 is supported by the B-IT Research School and the UMIC Cluster on Mobile Communications at RWTH Aachen.

Help us evolving mobility

This time is the first Design Competition at MobileHCI. The competition provides MobileHCI attendees insight into different approaches to problem solving and realization of solutions that can change the way we think about mobility.

We encourage design professionals and design students to participate and get actively involved in the MobileHCI community. We ask design educators in universities and colleges from around the world to foster participation in this competition and to consider incorporating it into their academic curriculum for interested students.

What is exactly expected? – fascinating content and concepts – new interaction paradigm with existing technology – new technology and new interaction paradigm

Call Design Competition

All entries must include: 3 page paper – a short abstract – keywords – body – references. More information: www.mobilehci09.org/call-for-submissions/design-competition

Submission deadline

» Tuesday, April 14th, 2009 at 5:00 PM CEST Berlin
» Notification of acceptance: Sunday, June 07th, 2009
» Camera-ready version deadline: Friday, June 19th, 2009 at 5:00 PM CEST Berlin

Get Inspired

» Lectures
[ Handymusik, Klangkunst und mobile Devices, Lecture by Frauke Behrendt ]
[ Play – Experimental Design, Lecture by Staffan Björk ]
[ Ortlosigkeit und Bilderfülle – Fernwirkung der Ferngesellschaft, Lecture by Peter Weibel ]
[ Streaming Media with Mobile Unit – a Mobile Streaming Lab – Leading to a Modular Learning Environment]

» Texts
Mobile Interaktionsräume/Mobile Spaces of Interaction by Wolfgang Strauss, Monika Fleischmann, Stefanie Zobel

» Projects, Blogs, Platforms
[ Music Drop – In one gesture by Noa Lerner ]
[ Kids in Media and Motion: Mobile Learning ]
[ Spiel für Kamerahandys: Digitales Storytelling deine- story.de ]
[ eTeaching Plattform netzspannung.org, Fraunhofer IAIS – MARS Lab ]
[Workshop Interface-Technologien: Ich sehe, was du hörst ]
[ Blog on Human-Computer-Interface, TU Graz ]
[ Blog on Interaction-Design.org ]
[ MobileCamp, TU Dresden, 25./26.04.2009 ]
[ MobileHCI on Wikipedia ]

Chairs

Monika Fleischmann, Wolfgang Henseler, Andrea Krajewski and Lucia Terrenghi

Contact: Design Competition Chairs for MobileHCI09

DESIGNCOMPETITIONCHAIRS@MOBILEHCI09.ORG

Getting to the conference

[ www.mobilehci09.org/location/getting-there ]
[ MobileHCI09 – www.mobilehci09.org ]

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Kunst fürs Handy

Mobile Solutions aus Japan

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In Japan hat sich der Anbieter Gigno Systems auf Flash Animationen, Musik und Videoclips, Spiele, Blogs, Benutzerdefinierte Seiten, Messenger und mehr im Handyformat spezialisiert. Das Handy wird damit zum Multimedia-Spielzeug für Spaziergänger.

Musik und Videoclips sind auch auf dem europäischen Markt nichts neues aber in Japan werden differenziertere Angebote produziert. So ist es auch möglich, sich zeitgenössische Kunst aufs Handy zu laden. Es bleibt abzuwarten, ob und wann sich elaboriertere Kunst auch für den europäischen und amerikanischen Mobile-Computing-Markt salonfähig – oder besser: hand- und hosentaschenfähig – gestalten lässt.

[ www.gignosystem.com/english ]
[ gengei.peex.jp ]

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Aka-Aki Handy-Netzwerk

Web 2.0 goes Mobile

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(via:elektrischer Reporter) Florian Hadler und Gabriel Yoran haben sich überlegt, dass das Netzwerken erst dann so richtig viel Spaß macht, wenn man sich auf der Straße befindet und nicht zu Hause vor dem Computer auf seine virtuelle Community trifft. Sie haben daher das Handy-Netzwerk namens aka-aki entwickelt.

Das social Netzwerktool zeigt auf dem Handy die Leute, die noch in der Nähe sind, im Umkreis von etwa 20 Metern und sich auch registriert haben. Name oder Spitzname, Hobbys und andere Angelegeneheiten, wie beispielsweise Wer zeigt mir Hamburg? können gelesen werden.

Zur Zeit gibt es aka aki als Betaversion und soll bald im Raum Berlin getestet werden. Auf der Homepage kann man sich auch schon jetzt freiwillig als Tester melden und den jungen Entwicklern im Blog noch bei der Lösung einiger brennender Fragen behilflich sein.

[ www.aka-aki.com ]

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Fremdenführer für das Fahrrad

Digital sich die Strecken zusammenstellen

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An der holländischen Grenze können sich Radfahrer mit einem PDA erstmals multimedial führen lassen: Der elektronische Begleiter gibt nicht nur Richtungsangaben, sondern leitet die Radler auch zu Erlebnispunkten und informiert mit Videoclips über Sehenswürdigkeiten.

So lässt sich eine Strecke beliebig nach Interessen zusammenstellen. Vielleicht entllang eines Flusses oder eines Museumsdorfes? Oder, wo könnte ein netter Biergarten mit Spielplatz für die Kinder für eine Pause sein? Oder gar ein Bauernhof, zur Besichtigung geeignet?

Das Programm des Fraunhofer-Instituts für Software- und Systemtechnik (ISST) ist ab Sommer dieses Jahres an der holländisch-deutschen Grenze einsatzbereit. Der Fahrradfahrer wird mit Hilfe von Richtungspfeilen auf Luftbildern und Karten durch die individuell zusammengestellte Route geführt.

[ fraunhofer.de/...Mediendienst52007Thema4.jsp ]

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Touch - Nahraum Kommunikation

Handy und Gegenstände kommunizieren

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(via:Network Research) Touch ist ein Forschungsprojekt, das sich mit Nahbereichs Kommunikation beschäftigt. Mit Hilfe eines RFID-Chips, der die Logistik-Branche revolutionieren soll, wird eine Verbindung zwischen Handys und Gegenständen hergestellt.

Touch besteht aus einem interdisziplinären Forschungsteam, das sich mit Interaktions- und Industriedesign, Prototyping, Softwareentwicklung und Ausstellungen befasst. Ziel ist es, Menschen die Möglichkeit zu geben, mit alltäglichen Gegenständen in Kontat zu treten, beispielsweise mit Hilfe eines sogenannten Near Field Communication (NFC) Handys. Dazu stellt das Team verschiedene Projekte vor.

Auf der Seite von Touch fällt das Projekt Touchable Services ins Auge. Dort haben Studenten der AHO die Nahbereichs Kommunikation in einer Gallerie getestet. Bilder wurden mit einem RFID-Chip ausgestattet und konnten mit den NFC Handys abgebildet werden. Auf diese Weise ist es möglch, die Bilder vom Handy aus auf eine beliebige URL zu schicken. So eröffnen sich neue Möglichkeiten für Künstler und Gallerien mit Werbekunden Kontakt aufzunehmen.

[ www.nearfield.org ]

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Mobile Art Blog

by Lenin’s Godson

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Lenin’s Godson (zu deutsch: “Lenin’s Patenkind”) is a German Media-artist who lives in Finland, an engineer and a doctoral student (Doctor of Arts), a lyric & music writer, producer.

His international award winning research project, MobiLenin, bridges Art & Technology. It uses Python on Smartphones and large public displays to bring new kinds of social experiences to people.

In his MobileArtBlog he creates objects with mobilephone on the fly during his travels when gets stimulated by things he sees and experiences in different cities, places and situations. He tries to capture the moment and turn it into a memorable art piece. The picture composition is done with a self written mobile app in Python for Series 60.

[ www.leninsgodson.com ]
[ www.leninsgodson.com/artblog/ ]

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mobile2culture

M2C

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mobile2culture ist eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe am Institut für Informatik und Automation der Hochschule Bremen. Ihren Schwerpunkt bilden die Durchführung von Entwicklungs- und Forschungsprojekten in verschiedenen Bereichen digitaler Medien: mobile Gaming, mobile Anwendungen für den öffentlichen Raum, elektronische Kultur und Museumsmedien. Zurzeit fürhrt die Arbeitsgruppe zwei Projekte duch: MORITZ und MOMEUS.

Bei MORITZ wird ein mobiler Rundgang für drei Industriemuseumsareale der Textilindustrie in Delmenhorst, Riga und Lodz entwickelt. Ziel ist eine übertragbare Methode zu entwickeln, die es erlaubt die Ausstellungen in den Museen durch ein mobiles Medium zu erweitern, das es dem Museumsbesucher ermöglicht, Informationen an den Originalschauplätzen zu erfahren.

Beim Projekt MOMEUS, an dem die eCulture Factory als Projektpartner beteiligt ist, geht es um die konzeptionelle Entwicklung und technische Realisierung eines übertragbaren, interaktiven Kommunikations-Szenarios. Neben der konzeptionellen Arbeit liegt der Schwerpunkt auf der technischen Entwicklung von Konvergenzenzlösungen für mobile und stationäre Medientypen.

[ www.mobile2culture.com ]

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