digital sparks08 - Preisverleihung
Präsentation und Award Zeremonie bei der EMAF in Osnabrück
Der digital sparks Award wird seit 2001 an Studenten der Fachrichtungen Digitale Medien, Medienkunst, Medieninformatik, mediale Architektur und Mediendesign aus Deutschland, Österreich und der Schweiz verliehen. Der Wettbewerb wird von der Forschungsgruppe Mars – Media Arts & Research Studies des Fraunhofer IAIS veranstaltet. In 2008 war die Preisverleihung beim EMAF – European Media Art Festival in Osnabrück.
digital sparks08 Preisverleihung bei EMAF
Die Projekte der Preisträger und die sechs lobenden Erwähnungen des digital sparks08 wurden am 26. April 2008 während der Preisverleihung auf der EMAF in der Lagerhalle, Osnabrück präsentiert.
Die drei Preisträger erhielten Produktionsstipendien von insgesamt 7500.- €. Alle Einreichungen zu digital sparks08 werden wie in den vorhergehenden Jahren auf der Internetplattform für Medienkunst und elektronische Kultur netzspannung.org publiziert und so einem Fachpublikum von monatlich ca. 120.000 – 150.000 Besuchern zugänglich gemacht.
Ministerialdirigent Christoph Ehrenberg, Leiter der Abt. für Europäische und internationale Zusammenarbeit in Bildung und Forschung würdigte die Preisträger und den Wettbewerb, der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, in seinem Grusswort.
Wolfgang Strauss und Monika Fleischmann vom Fraunhofer IAIS stellten die Preisträgerarbeiten und die Jurybegründungen vor:
- Click&Glue von Jana Linke
- Rauschen & Brausen von Daniel Burkhardt
- Wartende Maschinen von Hannes Waldschütz
Sechs Honorary Mentions:
- Rechnender Raum von Ralf Baecker,
- Rückblende von Nils Deneken,
- SARoskop von Martin Hesselmeier und Karin Lingnau,
- Schüchterne Lichter von Mey Lean Kronemann,
- Sensisphere von Benjamin Mayer und Martin Spengler,
- Touched Echo von Markus Kison.
digital sparks Präsentation bei EMAF
Auf dem Hochschultag der EMAF am 24. April stellte Wolfgang Strauss ausgewählte Projekte des Wettbewerbs der vergangenen Jahre seit 2001 vor.
Ausstellung bei EMAF
Alle Projekte des digital sparks Wettbewerbs sind auf netzspannung.org dokumentiert und über verschiedene Visualisierungstools einsehbar, bspw. die Zugehörigkeit zu Hochschulen, zu Studiengängen und zu Städten bzw. Ländern zeigen.
Die ausgezeichneten Arbeiten Rauschen & Brausen von Daniel Burckhardt und Sensisphere von Lab Binare (Benjamin Mayer, Martin Spengler) sowie die nominierten Arbeiten Input/Output von Britta Fehrmann und Endo von Verena Friedrich waren bei der EMAF 2008 ausgestellt.
Ausstellung bei ZKM
Alle seit 2001 eingereichten Projekte werden als digital sparks matrix auf dem berührungslosen PointScreen in der Dauerausstellung You_ser des ZKM-Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe gezeigt. Als weitere Exponate von Monika Fleischmann und Wolfgang Strauss sind der Medienfluss von netzspannung.org und die Semantic Map im ZKM ausgestellt. Alle drei Exponate werden unter dem Titel netzspannung.org – performing the archive präsentiert. Videotrailer zur ZKM-Ausstellung You_ser.
Publikationen
Alle »digital sparks« Bände mit den prämierten und nominierten Projekten, den Gutachten und Jurybegründungen von 2001 – 2008 stehen als »PDFs« auf netzspannung.org/digital sparks zur Verfügung: 2001, 2002, 2003, 2006, 2008
Empfohlende Zitierweise:
- FLEISCHMANN, Monika; STRAUSS, Wolfgang (Hrsg.): digital sparks 2008. Wettbewerb und Talentscout für studentische Medienprojekte, Sankt Augustin: Fraunhofer IAIS, 2008, 255 S.
urn:nbn:de:0011-n-721889 (3.2 M PDF) [e-Print
http://netzspannung.org/digital-sparks/documents/digital-sparks_08.pdf ]Kontakt
Monika Fleischmann, Wolfgang Strauss
Fraunhofer Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme
MARS – Exploratory Media Lab & eCulture Factory
info (at) netzspannung.org[ Preisverleihung auf der EMAF ]
[ »digital sparks« http://netzspannung.org/digital-sparks/ ]
[ Weitere Projekte des Fraunhofer IAIS – MARS Exploratory Media Lab http://netzspannung.org/about/mars/projects/ ]
Aufruf für Berliner Medienkreative
Konzepte für die Bespielung von Medienfassaden gesucht!
Vier Medienfassaden der Berliner Innenstadt werden zum Testfeld für kreative Inhalte. Die Erforschung eines neuen Formats in Bezug auf Inhalt, Format, Räumlichkeit und Ortsbezogenheit steht im Vordergrund. Der Aufruf ist Teil des Medienfassaden 08 Festivals, einer Veranstaltungsreihe mit internationaler Konferenz und der Bespielung von Medienfassaden mit künstlerischen Projekten im Berliner Stadtraum.
Einsendeschluss: 15. April 2008
Bewerbungsformat herunterladen
Zeitlicher Ablauf
15. April Einsendeschluss für Konzeptideen
23. April Jury Sitzung
2. – 4. Juli Workshop (3 Tage)
Juli/August Erste Entwicklungsphase
1. Sept Testscreenings auf den vier Fassaden (1 Tag)
Sept/Okt Zweite Entwicklungsphase
18.Okt. Vernissage der Urban Screenings im Rahmen der Konferenz
18.Okt – 2.Nov Screenings auf den vier Medienfassaden (2 Wo)
1. Nov Diskussion und Präsentation auf dem Art Forum Berlin
Jury
Kathrin Becker – Videoforum NBK
Thomas Bendig – Forschungskoordinator Fraunhofer IuK-Gruppe, Berlin
Tim und Jan Edler – Architekten, realities united
Eva Emenlauer-Blömers – Senat für WTF / Projekt Zukunft Berlin
Monika Fleischmann – Fraunhofer IAIS – MARS Lab / eCulture Factory
Bettina Heinrich – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten, Berlin
Stephen Kovats – Künstlerische Leitung Transmediale
Mischa Kuball – Künstler / Prof. für Medienkunst, KHM Köln
Susanne Prinz – Art Forum Berlin
Joachim Sauter – Art+Com / Prof. für Gestalten mit digitalen Medien, UdK Berlin
Maria Vedder Prof. für Medienkunst, Universität der Künste Berlin (UdK)
Kontakt
Mirjam Struppek – Künstlerische Leitung
screenings@mediaarchitecture.org
Organisation und Kuratoren
Susa Pop, Oliver Schürer, Mirjam Struppek, Gernot Tscherteu
digital sparks - Hochschulwettbewerb
Studierende aus Medienkunst, -gestaltung, -informatik
Der »digital sparks« Wettbewerb wendet sich an Studierende für Medienkunst, Produkt- und Informationsdesign, Medieninformatik und mediale Architektur an Hochschulen aus dem deutschsprachigen Raum. Die Beiträge werden online eingereicht und auf netzspannung.org publiziert und archiviert. Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Wettbewerb wurde 2008 zum fünften Mal ausgeschrieben.
Welche Ziele verfolgt der Wettbewerb?
Der Wettbewerb will innovative Leistungen bereits im Studium anregen, würdigen und sichtbar werden lassen. Die Archivierung auf der Internetplattform www.netzspannung.org soll einen Einblick in die Arbeit der Medienstudiengänge im deutschsprachigen Raum und die Leistungsfähigkeit der Nachwuchstalente ermöglichen. Damit entsteht zugleich ein Talentpool für interaktive und experimentelle Medienprojekte und den kritisch-reflektierenden Umgang mit ihnen, der allen Interessierten zugänglich ist. Die Publikation aller Wettbewerbsbeiträge fördert den Transfer des an den Hochschulen entwickelten Know-hows in die Gesellschaft.
Wer kann teilnehmen?
Am Wettbewerb digital sparks teilnehmen können Studierende und Absolventen von Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz in Studiengängen der Medienkunst, Mediengestaltung, Medieninformatik und medialen Architektur und angrenzender Bereiche. Gesucht werden interaktive und experimentelle Arbeiten, die einen innovativen Umgang mit digitalen Kulturtechniken zeigen oder diese kritisch reflektieren.
Welche Aufgaben werden gestellt?
Die Beiträge sind von den Studierenden bzw. Absolventen in digitaler Form mit einem Kommentar eines Lehrenden einzureichen. Die Thematik wird so gestellt, dass sich Studierende aller Studiengänge beteiligen können, die mit »Digitalen Medien« arbeiten.
Wie wird der Wettbewerb durchgeführt?
Jede eingereichte Arbeit wird von zwei Gutachtern bewertet. Eine Auswahl auf Grundlage der Gutachtervoten wird für die Jury nominiert, die daraus die Preisträger für den digital sparks Award ermittelt und lobende Erwähnungen ausspricht.
Welche Anerkennungen gibt es und wie geht es weiter?
Die Preisträger erhalten Produktionsstipendien im Wert von 7.500 € insgesamt. Mit diesen Stipendien können die Preisträger ihre Projektideen weiter ausbauen oder an neuen Projekten arbeiten.
Wie werden die Ergebnisse auf netzspannung.org dargestellt?
Alle eingereichten Projekte – nominierte und nicht nominierte – werden auf netzspannung.org mit verschiedenen Visualisierungstools mit unterschiedlichen Schwerpunkten präsentiert. Sie zeigen, welche Art von Projekten von 2001 bis 2008 an welchen Hochschulen, Universitäten und Akademien entstanden sind und geben damit einen Einblick in die Lehre.
Mit dem Randomizer, einem Zufallsgenerator, der die Projekte mit ihren Bild-Icons vorstellt, ist eine assoziative Auswahl möglich.
Die interaktive Übersichtskarte bietet eine gezielte Recherche nach Autoren, Projekten und Ausbildungsorten sowie den dort lehrenden ProfessorInnen. Die Projektliste erlaubt eine übergreifende Suche nach Titeln, Autoren, Lehrenden, Hochschulen, Formaten und Jahrgängen. Die Semantic Map bietet eine semantische Verortung der Projekte und fasst die Beiträge unter automatisch generierten Oberbegriffen zusammen. Die interaktive Hochschulkarte verortet die Hochschulen aus denen bisher Projekte für »digital sparks« eingereicht wurden.
Die PDFs zu jedem digital sparks Wettbewerb stehen kostenlos zum Herunterladen zur Verfügung. Sie stellen alle nominierten und ausgezeichneten Projekte mit den Gutachten und den Begründungen der Jury vor. Most Wanted zeigt, welche Themen, Seiten und Downloads bei der Community gerade besonders beliebt sind. Die Community von netzspannung.org kann eigene Beiträge im netzkollektor publizieren, ein eigenes Profil einstellen oder die vielfältigen Ressourcen nutzen.
Wer organisiert den Wettbewerb?
Initiatoren / Kontakt
Monika Fleischmann & Wolfgang Strauss
Fraunhofer IAIS – MARS-Exploratory Media Lab
Links
[ netzspannung.org/digital-sparks/08/ ]
[ Digital_Sparks_Award auf Wikipedia ]
Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Wettbewerb wurde 2008 zum letzten Mal unterstützt und kann nicht länger durchgeführt werden.
Cebit'08: Innovators-Pitch
Sieger des Business Wettbewerbs 2008
Hannover (CeBIT), 07.03.2008 – 08.03.2008
Das Social-Network aka-aki und das Softwareunternehmen Syncing.net Technologies GmbH haben den Innovators – Pitch 2008 im Wettbewerb Business gewonnen. Im Wettbewerb Academic siegten die TU Chemnitz & Saxeed sowie die Universität Halle-Wittenberg. Diese Preise für innovative Ideen und Geschäftsmodelle hat der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) zum dritten Mal vergeben. In beiden Wettbewerben wurden Preise in den Kategorien Mobile Content und Digital Life vergeben.
Beim Innovators – Pitch Business hatten sich die beiden Berliner Unternehmen aus knapp 50 Bewerbern für das Finale qualifiziert. Die aka-aki GmbH siegte in der Kategorie Mobile Content. Das Unternehmen bringt Networking-Funktionen aus dem Internet ins echte Leben. Mit bluetoothfähigen Handys können Mitglieder entdecken, wer die Menschen sind, die täglich ihre Wege in der Stadt kreuzen. Der Sieger in der Kategorie Digital Life, die Syncing.net Technologies GmbH, ist Spezialist für Datensynchronisation. Das Unternehmen wurde 2006 als Spin-off der Technischen Universität Berlin gegründet. Seine Lösungen erleichtern Verbrauchern und Geschäftsleuten – durch eine intelligente Vernetzung – den Zugriff und Austausch sämtlicher persönlicher und geschäftlicher Daten.
Beim Innovators’ Pitch Acadamic ging der Preis in der Kategorie Mobile Content an die Technische Universität Chemnitz & Saxeed für ihr Projekt Pinads: Controlling-Software und Internetdienste für Softwarelizenzen. In der Kategorie Digital Life siegte die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ihr Projekt LogoCODE verknüpft klassische und elektronische Medien. Endkunden können dank spezieller Software mit ihren Mobiltelefonen Produkte und Services im mobilen Internet erreichen, deren Verlinkungen sie in Printmedien als LogoCODEs vorfinden und mit der Handykamera fotografieren.
Die weiteren beiden Nominierten im Innovators’ Pitch Acadamic gingen nur knapp am Sieg vorbei:
Mobota (Mobile Outdoor Training Assistant von Fraunhofer FIT (Kategorie Mobile Content) kombiniert eine Software für GPS-fähige Mobiltelefone mit einem webbasierten Community-Portal und ist ein digitales Lifestyle-Produkt für die Zielgruppe Outdoor-Sportler.
Die Geschäftsidee der Urban Team GbR vom MrC Bremen ist die Gründung eines Unternehmens zur Erstellung sowie dem Vertrieb von GPS-basierten Spielen für Mobiltelefone. Das Unternehmen wird dabei auf den drei Hauptgeschäftsbereichen “games”, “events” und “projects” basieren. Schwerpunkt ist im Vorfeld der Gründung der Multiplayer Fastfood.
Die Juroren: Innovators – Pitch Business
» Dr. Rudolf Gröger, President Mobile 3.0 (Juryvorsitz)
» Dr. Jan Bomholt, Partner BrainsToVentures
» Dr. Sven Hischke, Vice President Corporate Innovation, Deutsche Telekom
» Dr. Dirk Kleine, Geschäftsführer SevenSenses
» Rolf Kleinwächter, Senior Director Fujitsu Siemens Computers
» Bruno Wallraf, Partner und Sektorleiter Technology, KPMG
» Andreas Wodtke, Generalbevollmächtigter und Leiter Geschäftsbereich Communications IBM Deutschland
Die Juroren: Innovators’ Pitch Academic:
» Prof. Dr. Dr. August-Wilhelm Scheer, Präsident, BITKOM e.V. (Juryvorsitz)
» Monika Fleischmann, Head of eCulture Factory, Fraunhofer-IAIS
» Felix Haas, CEO, amiando
» Prof. Dr. Thomas Hess, Leiter des Instituts Wirtschaftsinformatik und Neue Medien, LMU München
» Fabian Schlage, Head of Idea Management Innovations, Nokia Siemens Networks
Initiiert wurde der Innovators’ Pitch vom Dialogkreis Konvergenz des BITKOM mit Unterstützung von BrainsToVentures, CMP Weka, Deutsche Messe AG, Epson Deutschland, IBM Deutschland, KPMG, Mobile City Bremen, Mobilmedia Initiative und Deutsche Telekom AG.
[ www.innovatorspitch.de ]
[ Bitkom – Innovators’ Pitch – Die Preisträger ]
Ars Electronica - Call for Entries
Einreichungen bis 7. März 2008
Bis zum 7. März 2008 können professionelle Medienkunstarbeiten beim Prix Ars Electronica in Linz eingereicht werden. Gesucht werden neue Projekte in den Kategorien: Computeranimation/Film/ VFX, Digital Musics, Interactive Art, Hybrid Art, Digital Communities, Media.Art.Research Award, u19 – freestyle computing.
Zu gewinnen gibt es Preisgeld in Höhe von 115.000 Euro.
Der diesjährige Schwerpunkt der Ars Electronica liegt auf dem Thema Digital Communities. “Digital Communities” konzentriert sich auf die Bandbreite der sozialen Auswirkung auf die menschliche Kommunikation und das Internet, auf die neusten Entwicklungen im Bereich der sozialen Software, ubiquitous computing, mobile Kommunikation und drahtlose Netzwerke. Es geht darum, geografische Hürden zu überwinden, die digitale Kluft zu verringern, künstlerische Freiheit zu stärken und die technologische Infrastruktur zu verbessern. “Digital Communites” zeigen das politische und künstlerische Potential eines digitalen Netzwerkes auf.
Prix Ars Electronica Deadline: 7. März 2008
[ prixars.aec.at ]
Siggraph 2008 - Los Angeles
Call for Evolve – The Evolution Starts Now
SIGGRAPH 2008 is evolving along with the computer graphics and interactive techniques community. “We’re dissolving the borders between traditional SIGGRAPH programs to create a more fluid, interdisciplinary conference. And we are offering presenters more flexible options for sharing their work.”
Join SIGGRAPH 2008 in Los Angeles in August “for the highest quality, most timely educational experiences the community has to offer, presented by the most powerful and most engaging leaders in computer graphics and interactive techniques.”
Important Dates:
Conference 11 – 15 August 2008
Exhibition 12 – 14 August 2008
Submission Deadlines
Technical Papers, 23 January 2008
General Submission, 30 January 2008
Student Volunteers Applications, 24 February 2008
General Submission, Materials Upload, 27 February 2008
Late-Breaking Work, 7 May 2008
11st – 15th August 2008 Convention Center, Los Angeles
[ Call for Submissions ]
[ Instructions for Authors ]
[ Registration Fees ]
[ Travel & Housing ]
Transmediale 2008
Das Festival für digitale Kunst und Kultur
Nach zwei Jahren als Gast in der Akademie der Künste kehrt das Festival zu seiner nächsten Ausgabe im Januar/Februar 2008 in das Berliner Haus der Kulturen der Welt zurück und fokussiert dabei auf digitale Technologien als immanentes Element einer weltweiten zeitgenössischen Kultur.
Mit dem Thema Conspire… zielt die transmediale.08 auf Künstler, Medienaktivisten und Akademiker, die mit digitalen Mitteln an der Erforschung subversiver künstlerischer Methoden und Entwicklung (konter-) konspirativer Strategien arbeiten gleichzeitig unser Verständnis von netzwerkbasierter Praxis weiterentwickeln und herausfordern.
29. Januar 2008 bis 3. Februar 2008, Haus der Kulturen der Welt, Berlin
Gefördert durch:
© Fraunhofer-IAIS '07