Impressum | Kontakt | Newsletter
\\eCulture-Blog  
Fraunhofer Gesellschaft
XML Feeds: RSS | ATOM Erste SeiteVorherige Seite von 1 Seiten Nächste SeiteLetzte Seite

Planet Social Media Research

Die Expertenplattform rund um Web 2.0

socialplanet.jpg

Die Idee, sein Wissen unendlich zu teilen und sich unbegrenzt Wissen aneignen zu können, ist eines der Hauptmotive für die Erfinder und Weiterentwickler des World Wide Web von den Anfängen bis heute.

Planet Social Media fasst Websites zusammen, die online Technologien und Anwendungen beschreiben und analysieren, bei denen Nutzer ihr Wissen, ihre Meinungen, ihre Erfahrungen, Fundstücke, Texte, Fotos und Videos austauschen können.

Es handelt sich dabei um Angebote wie Wikipedia, Youtube, Flickr, del.icio.us oder Second Life, das so genannte Web 2.0.

Diese Seiten haben gemeinsam, das dort die Menschen interaktiv in Kontakt treten und sie verändern können. Auf der Plattform Planet Social Media Research treffen sich Web-2.0-Experten, beatworten Fragen und geben Veranstaltungen bekannt.

[ planet.socialmediaresearch.org ]

Top of Page

Theater der Versammlung

zwischen Bildung, Wissenschaft und Kunst

theater-der-versammlung.jpg

In der Reihe Theater der Versammlung zwischen Bildung, Wissenschaft und Kunst des Zentrums für Performance Studies der Universität Bremen begegnen sich Theaterleute und WissenschaftlerInnen, um gemeinsam mit dem Publikum darüber nachzudenken, wohin sich die Gesellschaft im 21. Jahrhundert bewegt. Jede Veranstaltung beginnt mit einer Performance des Theaters der Versammlung. Die WissenschaftlerInnen greifen das theatrale Diskussionsangebot in Form von kommentierenden Kurzvorträgen auf. Beide Programmpunkte münden dann in ein Publikumsgespräch.

Am kommenden Donnerstag findet die erste Veranstaltung dieser Reihe statt unter dem Titel: „Auf den Versuch hin leben? Lernen und Arbeiten in einer immer schneller werdenden Zeit.” Wie verändern sich Kommunikation und Wahrnehmung durch digitale Medien? Zu dieser Frage veranstaltet das Theater der Versammlung „Klick – ein Spiel mit der Geschwindigkeit“. Bei der Aktion können Sie das Ensemble mit Hilfe von Computerbefehlen live in Bewegung setzen.

Performance: Theater der Versammlung. Statements und Diskussion: Prof. Dr. Ing. Franz-J. Heeg, Produktionstechnik, Universität Bremen; Prof. Dr. Maria Peters, Kunstwissenschaft, Universität Bremen; Prof. Dr. Heidi Schelhowe, Informatik, Universität Bremen.

Donnerstag, 25.01.2007, 19:00 bis 21:00 Uhr, Haus der Wissenschaft Bremen. Die Teilnahme ist kostenlos. Informationen und Anmeldung unter 0421-218-3132.

[ www.tdv.uni-bremen.de ]

Top of Page

Hactivist TV

Eine crossmediale Kommunikationsplattform

hactivist.tv

(via: netzkollektor) Hactivist.de ist ein Experiment zur möglichen Zukunft von radikaler Theoriebildung, politischem Aktionismus und Technikreflexion. Avancierte Medientechnik und social software werden hier genutzt, um den Nutzern Material (Video-Interviews, Texte, Audio) anzubieten, dass diese bearbeiten, ergänzen und re-publizieren können.

Damit wird ein grundlegendes Paradoxon der Medien praktisch entfaltet, nämlich IN den Medien ÜBER die Medien zu denken. Im Wechselspiel von Form zu Medium zu Form wird die behauptete Unbeobachtbarkeit der Medien erfahrbar.

Mit dem Begriff ‘Hactivimus’ versuchen wir eine ‘Wissenschaft des Konkreten’ zu betreiben. Verschiedene Formen der digitalen Distribution (u.a. kabellose Netze, Handys) und Produktion (u.a. Web-TV und Podcast-Formate) werden innerhalb einer crossmedialen Kommunikationsplattform zusammengefügt und ‘dingtheoretisch’ reflektiert.

[ www.hactivist.de ]

Top of Page

Performative Science and Beyond

Involving the Process in Research

Performative Science - Detail

(via: Springer.de) A coherent summary of 6 years’ research work at the ZKM Institute for Basic Research in Karlsruhe. Motto of the research, set between art and science, was “performative science”, a new research method that methodologically complements the natural sciences by means of a performative-artistic procedure. The book offers a theoretical, praxis-motivated discourse on the topic, strongly orientated towards philosophical hermeneutics but consisting to a great degree of concrete examples of application such as brain modelling, chaos research, artificial life and artificial intelligence. It provides a methodological bridge between science and art.

Written for: artists, media theorists, art theortists, life scientists, cognitive scientists, philosophers

Diebner, Hans H.: Performative Science and Beyond – Involving the Process in Research, Springer Verlg., Wien, 2006

[ diebner.de/...books.shtml ]

Top of Page
XML Feeds: RSS | ATOM Erste SeiteVorherige Seite von 1 Seiten Nächste SeiteLetzte Seite
Bremen Map


Gefördert durch:

Bremen

EU

EFRE






Land der Ideen






IAIS

© Fraunhofer-IAIS '07