citizenMOB
ein ortsbasiertes Handyspiel
citizenMOB ist ein neues mobiles Community-Abenteuer für das Mobiltelefon.
Das Hauptziel des Spiels ist das Pflegen und Aufziehen einer virtuellen Spielfigur, dem cimo, sowie das Erkunden der Spielwelt. Dabei ist das Ziel des Spielers, das cimo seinen Wünschen und Vorstellungen entsprechend anzupassen und die Punkte der verschiedenen Attribute zu erhöhen. Dies geschieht durch das Einsammeln von virtuellen Gegenständen (Items), durch Interaktion mit anderen cimos in der virtuellen Welt beim Handeln, Kämpfen und Kommunizieren und in der realen Welt mit den anderen Spielern.
citizenMOB wurde im Rahmen des Projektes exNeMo von 16 Studentinnen und Studenten des Master-Studiengangs Digitale Medien an der Universität Bremen entwickelt und am 21.04.2006 anlässlich des Tags der digitalen Medien präsentiert.
Computerspiele, Konsolenspiele, Handyspiele
Spieleentwicklung in Deutschland
Am 25.04. findet die 2. Veranstaltung zum Thema Spieleentwicklung in Deutschland im Wallsaal der Stadtbibliothek statt. Der Titel lautet: Computerspiele, Konsolenspiele, Handyspiele “made in Germany”?
In einer vierteiligen Veranstaltungsreihe bietet die MultiMediaSpielwiese Interessierten die Möglichkeit, einen Einblick in die Produktions- und Vermarktungsbedingungen von deutschen Computerspielen zu erhalten. Vertreter der Interessensverbände in der Unterhaltungssoftwareindustrie werden ebenso zu Wort kommen, wie renommierte Firmen und Spieleentwickler. Die Reihe schließt mit einer Vorstellung der Berufsmöglichkeiten in diesem Bereich.
Mit Vorträgen von: Dennis Brüning, Geschäftsführer der Collision-Studios GmbH in Hannover. Claas Wolter, PR-Manager von dtp entertainment ag Hamburg. Christian Kluckner von der Media Design Hochschule München. Bjoern Lilleike, freiberuflicher Gamedesigner.
Stadtbibliothek Bremen. Am Wall 201. 28195 Bremen. Beginn: 20:00 Uhr.
D.I.C.E. Summit
Design Innovate Communicate Entertain
The Academy’s D.I.C.E. Summit was created to explore approaches to the creative process and artistic expression as they uniquely apply to the development of interactive entertainment.
The D.I.C.E. Summit features two days of seminars by some of the most celebrated and creative minds in the games industry as well as a few surprises from other mainstream entertainment fields. Past speakers include: Mark Ecko, Stan Lee, Doug Lowenstein, Syd Mead, Shigeru Miyamoto, Yu Suzuki, Tim Schafer, Will Wright among many others. Speakers address the challenges of various aspects of game design and creation and offer solutions to help developers maintain the creative edge in this rapidly evolving industry. Topics are design-focused and intended to inspire new ways of approaching the art of making games. Because of the limited number of places available at the summit and the single-track format, D.I.C.E. can provide unparalleled access to industry leaders and opportunities to share ideas and experiences with other attendees in an intimate setting.
Gamers' Corner
Die (Spiele-) Welt ist eine Scheibe
News-Ticker der Redaktion Netzwelt von Spiegel-Online rund um das Thema Spielen mit elektronischen Medien. Reichhaltige Quelle, stetig wachsed. Die beiden jüngsten Einträge:
13.02.2006, 10:01 Uhr
Game-Forschung: Erster Lehrstuhl für Computerspiele
Einige Ausbildungsstätten für Game-Designer gibt es in Deutschland schon, und eine Reihe von Forschern beschäftigt sich mit der Erforschung von Computer- und Videospielen. Nun wird der erste Lehrstuhl für dieses Gebiet eingerichtet. mehr…
09.02.2006, 15:48 Uhr
Kultspiel “Katamari”: Die Welt aufrollen – zu einer Kugel
Vor zwei Jahren landete das Spiel “Katamari Damacy” einen Riesenerfolg. Darin macht man nichts anderes, als einen klebrigen Ball durch die Gegend zu rollen. Jetzt erscheint mit “We love Katamari” der zweite Teil des Spiels. Dabei wollte dessen Erfinder Keita Takahashi gar kein Katamari 2. mehr…
[ www.spiegel.de/.../0,1518,k-1155,00.html ]
artgames
Analogien zwischen Kunst und Spiel
Spiel und Kunst sind als Parallelwelten zur Realität analoge Welten, die strukturelle Verwandtschaften aufzeigen: Sie haben ihre eigenen Regeln und Gesetze, ihre eigenen Sphären. Sie sind beide autonome Systeme, die der Alltagswelt und ihren bestimmenden Koordinaten von Raum und Zeit ebenso enthoben sind wie deren Maßstäben und Sinnzusammenhängen. Sie sind frei!
Darüber hinaus ist Spiel eine Grundvoraussetzung der Entstehung von Kunst. Dies gilt in besonderem Maße für die zeitgenössische Kunstproduktion, seit die historische Avantgarde mit der experimentellen Erprobung der bildnerischen Mittel die Gattungsgrenzen relativiert und durch Integration neuer Medien erweitert hat.
artgames definiert Begegnungen. Mit 26internationalen Positionen bietet die Ausstellung ein aktuelles Spektrum zum Thema ‚Spiel’,welches – auf der Basis interaktiver Kunstspiele sowie künstlerischer Spielmodi – den Künstler als ‚homo ludens’und den Betrachter als ‚Mitspieler’ zusammenführt.
17.12.2005 – 19.03.2006
[ http://museen.aachen.de/.../artgames.html ]
Luma2solator 2004
Installation / Größe variabel / verschiedene Materialien
Der »Luma2solator« ermöglicht den Besuchern, selbst Licht-Graffiti herzustellen: In einem dunklen Raum wird die Bewegung ihrer leuchtenden Schreib-Werkzeuge [Taschenlampe, Leuchtstab u.ä.] innerhalb eine bestimmten Zeitraumes von einer Kamera mit langer Belichtungszeit aufgezeichnet und zeitgleich projiziert. Ein Soundtrack erklärt und bietet verschiedene Aufnahmemodi an, in denen die entstandenen Einzelbilder mit Musik zu kleinen Animationen montiert werden. Auf Wunsch können die einzelnen Aufnahmen ins Netz gestellt und hier eingesehen werden:
[ mtp.zkm.de/~pipslab/print_lichtkunst.php ]
[ www.pipslab.nl ]
Gefördert durch:
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