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Fraunhofer Gesellschaft
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Interfaces - Kunst an der Schnittstelle

von Technik, Forschung und Gesellschaft

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Forum 46, Interdisziplinäres Forum für Europa, veröffentlichte den Artikel Interfaces von Monika Fleischmann und Wolfgang Strauss:

»Digitale Medien ermöglichen gänzlich neue Formen sozialer Interaktion und interaktiver Wahrnehmung. Sie schaffen die Grundlage für neue Kulturtechniken. An deren Entwicklung sind viele Disziplinen beteiligt: Kunst, Technik und Wissenschaft. Im Zentrum der »Medienkunst« stehen kultur- und medienwissenschaftliche sowie technologische und gesellschaftliche Themen. Das Experimentieren mit »Datenströmen« und »Netzwerken« geht von einer engen Wechselbeziehung zwischen Mensch und Technologie aus – und von neuen Interaktionsformen im (Daten-)Raum. Mensch, Maschine und Raum können mittels Sprache, Geste, Berührung oder Bewegung über »Interfaces« in diesem Raum Verbindungen eingehen – drahtlos, digital, interaktiv.«

Ausschnitt:
[ Interfaces. Monika Fleischmann & Wolfgang Strauss ]

Artikel:
[ Kunst an der Schnittstelle von Technik, Forschung und Gesellschaft. Monika Fleischmann & Wolfgang Strauss]

Weitere Artikel in Digitale Transformationen auf netzspannung.org

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Sonar 2007

Kunst und Musik Festival in Barcelona

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Sonar ist ein Musik- und Multimediakunst-Festival in Barcelona. Als Acts werden dieses Jahr unter anderem die Beasty Boys auftreten. Ausserdem gibt es vier multimediale Kunstorte. Die SonarMatica konzentriert sich auf die Welt der Magie. Die Ausstellung basiert auf dem Konzept des Buches 2001: A Space Odyssey von Arthur C. Clarke.

Sonarama fokussierte die neusten Entwicklungen der Neuen Medien: Installations Kunst, Audio-visuelle Konzerte, Software und Medialab Präsentationen stehen zusammen in einem Raum. Sonarcinema präsentiert eine große Bandbreite zeitgenössischer audio-visueller Kunst mit all ihren Aspekten in Verbindung mit neuen Technologien und elektronischer Musik. Dazu gibt es Diskussionen, Panels und Debatten rund um elektronische Kultur.

14. Juni bis 16. Juni 2007, Barcelona Centre, Barcelona

[ www.sonar.es ]

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Upload - digitales Publizieren

Magazin ab diesem Jahr auch als PDF erhältlich

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Das Magazin Upload für digitales Publizieren im Netz ist in erster Linie eine Ein-Mann-Unternehmen des Journalisten Jan Tißler. Seit 1997 ist er selbst aktiver Bewohner des Internet und hat seitdem allerhand beobachtet. Sein Fokus liegt auf: “Weblogs, Podcasts, Wikis, PDF-Magazine und andere Möglichkeiten, Inhalte und Werke digital zu verbreiten”.

Das neue PDF-Magazin gibt es ganz frisch seit Juni 2007 und widmet sich in jeder Ausgabe, die alle drei Monate erscheint, einem Schwerpunktthema. Mit Newslettern, Podcast und dem neuen PDF-Magazin, möchte Upload weiter expandieren.

Die Hauptsache und Grund zwei für Jan Tißler, dieses Projekt zu betreiben, ist übrigens nach eigener Aussage Spaß.

[ upload-magazin.de ]

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Suchmaschinen

Meine kleine Google-Welt

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Das Dossier von Petra Fischer, Angela Hübsch und Kirsten Rautenberg nimmt sehr ausführlich das Thema Suchmaschinen unter die Lupe. Angefangen mit einem Zukunftsszenario mit der Suchmaschine Google als Hauptakteur im eigenen Leben, arbeiten sie sich von der Entwicklung bis zur heutigen Fassung vor, erläutern die Vor- und Nachteile und gehen dem Phänomen Suchmaschine auf den Grund.

Ein kleiner Versuch verdeutlicht die Abhängigkeit von- und die Willkür der Suchmaschinen, wenn es um die Informationsbeschaffung geht. Es werden Anbieter wie AltaVista, Ask.com, Google, Scirus und Web.de verglichen.

Im Fokus des Dossiers liegt auf dem Unternehmen Google Inc., das sich in Deutschland schon fast einer Monopolstellung erfreuen kann. Zu guter Letzt werden die weiteren Pläne des Google-Imperiums aufgezeigt, beispielsweise die Büchersuche Google Books, den Online Terminkalender von Google oder den online Foto-Editor Picasa und dergleichen mehr.

Auch wird aufgeziegt, wie sich Initiativen gegen die Monopolstellung Googles formieren. In Deutschland zum Beipsiel der gemeinnützige Verein zur Förderung der Suchmaschinen-Technologie und des freien Wissenszugangs (SuMa-eV).

Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Seminars »Medieninformatik« im Internationalen Studiengang Fachjournalistik an der Hochschule Bremen im Wintersemester 2006/07 unter der Leitung des eCulture Factory Mitarbeiters Thomas Goldstrasz.

Abb: Die Suchfibel – Beziehungsgeflecht der Suchmaschinenen in Deutschland und international. Stand: 17.12.2004 (Ausschnitt).

[ Suchmaschinen | PDF | 149 KB ]

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EMAF 2007

20 Jahre European Media Art Festival – Ausstellung in Osnabrück

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Das Festival zeigt Film als zeitgenössisches Kunstwerk in Kinos, in Ausstellungen, performativ und multimedial. Die Ausstellung »Final Cut« lenkt die Sicht auf die Beziehung zwischen Medienkunst und Kino.

Als besondere Gäste werden ZKM-Leiter Peter Weibel, Lynn Hershman, Birgit Hein von der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und Malcolm LeGrice mit einer persönlichen Filmauswahl einen Rückblick auf die Medienkunst geben.

Festival: 25. – 29. April 2007, Ausstellung: 25. April–20. Mai 2007, Osnabrück

[ www.emaf.de ]

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CeBIT: Bremen is it

PointScreen wird mit Interface von Minority Report verglichen

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Bremen ist bei der CeBIT 2007 positv aufgefallen. Die Blogger von Techwear Weblog sind auf jeden Fall von Bremen und den vorgestellten Innovationen beeindruckt und nennen Bremen: “Capital of Wearable Computing”.

Eins der Produkte der eCulture Factory hat es ihnen ebenfalls angetan: Der PointScreen, eine interaktive Projektionsfläche, die es den Nutzern ermöglicht, den Computer allein mit Gesten zu steuern und durch bloßes Zeigen zu navigieren. PointScreen erinnert die Blogger an ein Interface aus dem Hollywood Film Minority Report.

Eine Auswahl von Fraunhofer IAS – MARS Lab / eCulture Factory Projekten ist auf You Tube (www.youtube.com/eCultureFactory) zu finden

[ www.techwear-weblog.com/.../pointscreen_cebit_2007.php ]
[ www.techwear-weblog.com/.../bremen_is_it.php ]

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Ichim 07

Kulturerbe digital bewahren

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Experten aus der ganzen Welt treffen sich im Oktober in Toronto, um darüber zu beraten, wie sie ihr Kulturelles Erbe, sei es in Form von Dokumenten oder Gemälden für die Nachwelt weiterhin bewahren und präsentieren können.

Dabei spielen technische Errungenschaften und Informatik eine große Rolle. Sie sollen helfen das kulturelle Erbe nicht bloß zu archivieren, sondern auch ästhetisch einer großen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

In Vorträgen und Seminaren werden Erfahrungen ausgetauscht und die neusten Innovationen der Branche vorgestellt. Deadline für Einreichungen ist der 30. April 2007,

Ichim 07. 24. bis 26. Oktober 2007, Toronto, Kanada

[ www.ichim.org ]

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